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Stelle sicher, dass dein Àrgster Feind
– Laird Hamilton –
nicht zwischen deinen Ohren wohnt.
Wie bitte, dass mein Àrgster Feind nicht zwischen meinen Ohren wohnt?
Zwischen meinen Ohren befindet sich doch mein Kopf und mein Gehirn, âšwieso sollte sich da ein Feind aufhalten?
Und dann auch noch der schlimmste Feind?
Unmöglich!âš
Unmöglich?
Viele Menschen bieten, ganz unbewusst natĂŒrlich, diesem Feind ein sehr gemĂŒtliches Zuhause, in dem er sich einnisten kann. Und zwar in Form der negativen Gedanken, die sie ĂŒber sich selbst denken.
Das sind Gedanken, in denen sie dauernd schlecht ĂŒber sich denken und reden:
âš- Das kannst Du nicht!
– Du bist nicht gut genug!
– Du bist zu dumm fĂŒr Mathe!
– Das hĂ€ttest Du besser machen können!
– Du bist nichts wert!
– Du bist nicht liebenswert!
Manche dieser Gedanken sind ganz aufgeweckte Kerlchen und fahren zusĂ€tzlich regelmĂ€Ăig Karussell; immer die gleichen Gedanken, Tag um Tag und manchmal auch Nachts.
Sie drehen sich dauernd im Kreis und kommen allerdings zu keinem Ergebnis, sie finden es nur irre lustig, dauernd durch den Kopf zu dĂŒsen. Und zwar solange, bis dieser davon Kopfweh bekommt oder sehr erschöpft und traurig wird.
Aber hast Du gewuĂt, dass Du nicht Deine Gedanken bist?
Du bist nur der Beobachter Deiner Gedanken.
Klar, Deine Gedanken formen Deine RealitĂ€t, Deine Gedanken beeinflussen Dein GemĂŒt, Deine GefĂŒhle. Also sind sie schon sehr mĂ€chtig. Aber sie sind nicht Du!
Du bist in erster Linie ein einzigartiges, wertvolles menschliches Wesen, das ganz neutral und wertfrei auf dieser Erde weilen darf.
Erst Deine Gedanken, die manchmal kommen und gehen wie sie wollen, kreieren Deine innere und Ă€uĂere Welt.
Und hier hast Du immer die freie Wahl, was und wie Du von Dir denkst, welche Art von Gedanken in Deinen Kopf dĂŒrfen. Du entscheidest selbst, ob Freund oder Feind hinein dĂŒrfen. âšâš
Wie redest Du mit Dir selbst?
Sind es negative oder positive SelbstgesprÀche?
Und glaubst Du schlieĂlich den negativen MĂŒll, den Du so den lieben langen Tag von Dir denkst?
Bitte denke immer daran: Du kannst kein positives Leben fĂŒhren mit negativen Gedanken.
Und hier verrate ich Dir einen wunderbaren Trick, wie Du negative Gedanken leichter loswerden kannst!
Und zwar (jetzt nicht lachen! đ ) mit dem Wort:
đ«Â ABRACADABRAÂ đ«
Ja genau, der alte Zauberspruch!
Und zwar nimmst Du jedes Mal, wenn negative Gedanken auftauchen, die ersten 4 Buchstaben, also ABRA, und sprichst sie Dir vor:
A = Annehmen (ich nehme an, dass die Gedanken jetzt da sind)
B = Bewusst atmen (mind. 10 mal ein- und ausatmen, bis Du ganz ruhig bist)
R = Reisen lassen – die Gedanken loslassen, die Du nicht mehr willst
(immer beim Ausatmen)
A = Ausrichten – Gedanken neu ausrichten bzw. umformulieren (Ich bin stark, ich bin gut genug, ich bin einfach wunderbar usw.)
ABRACADABRA ist ĂŒbrigens eine uralte mathematische Zauberformel und bedeutet aus der aramĂ€ischen Ăbersetzung âIch werde (etwas) erschaffen, wĂ€hrend ich spreche!â
Im HebrĂ€ischen bedeutet es âEs wird so kommen wie gesprochenâ.
Ist das nicht groĂartig?
Also achte bitte darauf, was Du denkst, denn Deine Gedanken erschaffen Deine Welt.