Wenn du glaubst,
– Thomas A. Edison –
alle Möglichkeiten ausgeschöpft zu haben,
bedenke dies: du hast es nicht!
Hätte Thomas Alva Edison zu früh aufgegeben, mit Strom zu experimentieren, hätten wir vielleicht bis heute noch kein elektrisches Licht oder erst viele Jahre später.
Edison war nicht nur ein kreatives Genie, er war auch ein Meister des Durchhaltens und der Zuversicht.
Er sah auch seine misslungenen Testversuche nicht als Scheitern an, sondern als wertvolle Erkenntnis:
„Ich habe nicht versagt. Ich habe nur 10000 Wege gefunden, die nicht funktionieren.“
Nun basteln die meisten von uns im Alltag nicht an Glühbirnen oder anderen Erfindungen, sondern an ganz anderen, an ganz persönlichen „Projekten“ und Herausforderungen.
Manchmal tüfteln wir an einem bestimmten Thema oder Problem monatelang, wenn nicht sogar jahrelang herum und finden einfach keine Lösung dafür.
Wir sind der Meinung, dass wir nun wirklich alle Möglichkeiten ausgeschöpft haben und sind oft kurz vorm Aufgeben.
Die Probleme bei unseren Lösungs- bzw. Denkansätzen sind in der Regel:
– wir ändern den Fokus, also die Sichtweise auf das Problem nicht
– wir nehmen keinen Abstand zum Problem (den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen)
– wir sehen Lösungen nicht, die sich vielleicht aus ganz anderen Ecken zeigen
Wir sehen also nur noch Hindernisse. Doch meistens bietet das Hindernis an sich auch die Lösung.
Das Hindernis auf dem Weg wird zum Weg.
Jedes Hindernis birgt eine Möglichkeit, unsere Situation zu verbessern.
Denn die meisten Hindernisse befinden sich in unseren Köpfen.
Wir müssen sie nur erkennen und durch unsere Kreativität und Energie umwandeln und als Chancen und neue Möglichkeiten nutzen.
Vermutlich denkst Du jetzt, dass Deine Hindernisse so enorm groß sind, dass man sie nun wirklich nicht in Chancen und Möglichkeiten umwandeln kann.Aber was, wenn doch?
Ich unterstütze Dich sehr gerne bei Deiner ganz persönlichen „Hindernis-Umwandlung“ 
…
… denn, mit Mut fangen die schönsten Geschichten an 